Samstag, 26. Dezember 2009
Brainstorm: Weihnachtszeit
*sehr beschäftigt in letzter zeit
*schlittenfahren
*radfahren bei -5°C
*webvideo "who cares about gravitiy" ist fertig
*videopremiere war super
*trails sind unter wasser
*heute feiertag + morgen sonntag = kein bier kaufen
*zum glück hab ich nen whiskey hier
*silvester nächste woche wird gut
*kreativität is am ende
-->checkt das webvideo HIER !!!!!!!!
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Ela und Jana allein im Wald
Ende der Saison...nerviges Wetter...es wird immer früher dunkel...eigentlich gibt es genug Argumente um im Winter das Rad einfach stehen zu lassen und sich lieber mit der Vorbereitung für die nächste Saison zu beschäftigen oder sich einfach mit ner dicken Decke vor den Fernseher zu verkriechen. Doch Felix Diehl sah das ganz anders und lud letzten Sonntag auf ein Winterrennen ein!
Nach exzessiven Partys und chronischer Langeweile der letzten Wochen war es schön, morgens um 7:00 bei Andy anzutanzen und zu wissen, es geht wieder auf ein Rennen!
Da ich ja immernoch nicht fahren darf, entschlossen Ela und ich uns mal wieder Fahrerverpflegung für die Jungs zu spielen.
Also wurden die Thermuskannen ausgepackt und gefüllt, massig Schoki und Essen eingepackt und ab gings!
Angekommen bei Felix' Residenz, kamen uns nur bekannte Gesichter entgegen und die Atmosphäre, die man seit Ende der Saison so vermisst, stellte sich sofort wieder ein.
Startnummern ausgeteilt, bei Eiseskälte umgezogen und los ging es mit dem Rennen "Im Wald"!
Die Strecke die Herr Diehl sich da in seinen Wald gezimmert hatte konnte sich gänzlich sehen lassen.
Von engen Kurven, über größere Sprünge bis zu entspannten Passagen, alles dabei.
Hätte bestimmt Spaß gemacht...nagut.
Das Training lief im vollen Gange und wir waren glücklich unsere Kannen mit heißen Getränken dabei zu haben, denn die Kälte fing langsam an sich unter unsere dicken Klamotten zu schleichen.
Als dann noch ein bisschen Schnee fiel, taten die Jungs einem schon ein bisschen leid, vorallem wenn dann so manch einer ohne Handschuhe unterwegs war!
Um 13:00 Uhr sollten dann die Rennläufe losgehen, sodass sich so kurz vor 1 alle hoch zum Start begaben.
Und wir standen da...allein....und standen...und standen....13:00 Uhr....13:05 Uhr...13:10 Uhr...was in dieser Zeit im Wald passierte, hat hoffentlich niemand heimlich bebachtet, hahahaha.
Und einen Zehner für eure Gedanken, höhö.
Nunja, weiter im Text.
Los ging es mit den Rennläufen!
Andy und Mauri fühlten sich dem Wald wohl auch sehr verbunden und suchten des öfteren Kontakt mit den Bäumen.
Dementsprechend sahen auch deren Ergebnisse aus...aber auch die Besten dürfen mal Fehler machen, gell?
Unser Gastgeber ging auch an den Start und war fix unterwegs, genauso wie der Rest vom Last Team. Von denen waren sowieso überdurchschnittlich viele am Start....komisch.
Trotzdem machte keiner von ihnen das Rennen sondern Ralf Schuppdiwupp, der wirklich eine mehr als souveräne Leistung auf der Strecke hinlegte!
Zweiter wurde Jörg der sich von seinem Alter überhaupt nicht davon abhalten lies, den Rest der Truppe stehenzulassen! Mein Respekt an dieser Stelle.
So langsam sprach sich auch rum, dass wir Besitzer einer Wärmequelle sind, doch leider hatten wir zu wenig dabei für alle!
Unser Plan, das nächste Mal einen Stand aufzumachen wurde dann auch überflüssig, denn als wir wieder unten bei den Diehls ankamen, fanden wir zwei Tische voll mit Brötchen, Kuchen, Kaffee und Tee!
Ich war echt sprachlos, so viel familiäre Versorgung war wirklich herzerwärmend.
Da wurde auch unser ursprüngliches Vorhaben, so früh wie möglich abzuhauen, etwas hinausgezögert, denn wie könnte man so ein nettes Angebot abschlagen?
Also machten wir es uns gemütlich mit einem Stückchen Kuchen und tauten unsere abgefrorenen Gliedmaßen wieder auf, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Alles in Allem muss ich sagen, das war wohl das familiärste, entspannteste und gemütlichste Rennen bei dem ich jemals war.
Auch wenn ich leider nicht mitfahren konnte, habe ich die Atmosphäre in vollen Zügen genossen!
Ein großes Lob an Felix der von Startnummern über Strecke bis Zeitplan alles nicht nur einwandfrei sondern auch super hingekriegt hat. Und an seine Familie, für die tolle Verpflegung!
An solchen Tagen errinert man sich wieder, warum man diesem Sport sein Leben gewidmet hat.
Wenn jetzt das nächste Mal noch eine genauere Zeitmessung am Start ist, dann wüsst ich nichts mehr was dagegen sprechen sollte, Felix mal in seinem Wald zu besuchen.
Es gibt doch ein nächstes Mal oder?
Mehr Infos und ein kleines Video zum Rennen findet ihr HIER
Montag, 7. Dezember 2009
Winterbeschäftigungen....
Dank netten Freunden und ein bisschen Liebäugeln bekam ich eine wunderschöne Canon EOS 500D in die Hand gedrückt, mit Moppedblitz und ich durfte mich in der Wicked Woods austoben! :)
So wirklich hab ichs noch nicht drauf mit den Fotokünsten...aber es ist eine nette Beschäftigung die sehr gut von der Tatsache ablenkt, dass ich kein Fahrrad fahren darf!
Letzten Samstag kamen dann auch ein paar Fotos von Urs dabei raus...die findet ihr vier Zeilen weiter.
Ich denke ich werde mich noch öfter dieser netten Beschäftigung widmen...hihi
Es grüßt,
das Zonäc
Und seid nicht zu hart zu mir!
Übrigens fickt Blogspot die Quali ungemein...sorry
Sonntag, 29. November 2009
Samstag, 28. November 2009
Donnerstag, 12. November 2009
OOHweia
was soll man sagen, inzwischen kann wohl keiner mehr leugnen, dass die saison vorbei ist.
die frust wird größer, das wetter schlechter und die tage kürzer.
es ist schon schlimm genug wenn ich überlege, das ich das letzte mal vor 3 wochen aktiv radgefahren bin da nur noch schule und wetter mir alles vermasselt. naja wie auch immer, ich wünsche allen anderen auch eine hoffentlich kurze winterdepression
Sonntag, 1. November 2009
Samstag, 24. Oktober 2009
Samstag, 17. Oktober 2009
Von Fudlern, Zehen und Autounfällen
Jep. Ists immernoch.
Weiterlesen und staunen!
Diesen Samstag fand ja wie angekündigt das Rennen in Kassel, genauer gesagt, in Gudensberg statt. Und diesmal war auch Kollegin Ela am Start!
Wir machten einen Stop in Baunatal und holten eine nette Dame namens Claudia ab, durchquerten den Vorort "Dissen", der in seiner metropolenähnlichen Größe von 500qm eine Wurstfabrik zu bieten hatte. Aha.
Nach diversen Wortwitzen, irgendwelchen fetten Rhymes mit "dissen" und "wissen", die mir schon wieder entfallen sind, und einer Runde verlaufen im Wald, kamen wir dann endlich an der Strecke an.
Andy eröffnete den Tag mit einem Two Wheel Drift to Assplant in der ersten S-Kurve. Das versprach schonmal eine Menge Spaß!
Ich für meinen Geschmack fand die Strecke etwas komisch, komische Sprünge ohne Landung und komische Steinfelder.
Aber gut, die Jungs hatten Spaß, das war ja das wichtigste. Wäre ich an den Start gegangen, hätte ich trotzdem abgeräumt weil ich das einzige Mädchen gewesen wäre...ABER! Hätte, wäre, könnte, das Leben im Konjunktiv wäre ein schönes. Kennen wir ja schon.
Stattdessen eröffneten wir eine Kennlernrunde mit Frau Claudia nach allen Regeln der Kunst. Sie wurde schnell als sympatisch eingestuft, sodass wir dann direkt zu den ernsten Themen übergehen konnten. Zum Beispiel Zehen lutschen.
Die Jungs für ihren Teil trainierten fleißig und es stellte sich schnell raus, dass die Konkurrenz nicht besonders groß war.
Die Zahl der schnellen Fahrer begrenzte sich auf, ausgenommen von Andy und Mauri, ca 5 Fahrer würd ich sagen.
Nach dem ersten Lauf hielt Mauri mit 00:57 min die Streckenbestzeit, bis Philip Bünnemann ihm einen Strich durch die Rechnung machte und mit 00:55 min nochmal 2 sec rausholte.
Andy lag ein paar Hundertsel hinter Mauri, zwar waren die zwei nicht in der gleichen Klasse, aber die erste Runde des internen Battles ging an das Kuff!
Zweite Runde.
Beide wollten noch was raushauen, Andy kam als erster runter und verbesserte seine Zeit auf 00:56. Das hieß erstmal Platz 1!
Nun war Mauri an der Reihe.
Der kam angepaist wie ein Bescheuerter und schaffte es tatsächlich eine 55er Zeit zu holen! Doch leider war er immernoch 3 Hundertstel langsamer als Bünnemann, sodass nur Platz 2 drin war.
Außerdem hat Mister Kuff sich die ungenaue Zeitmessung ein wenig zu Nutze gemacht und ist einfach mal 2 sec früher gestartet ;D
Die wurden ihm auch angerechnet...und er war trotzdem Zweiter.
Also nicht so schlimm, das Fudeln!
Zwischenzeitlich kamen auch Andys Gegner runter, doch keiner schaffte es seine Zeit zu toppen!
Somit hat Andy seinen ersten Sieg in seiner Downhillkarriere geholt...und den best-dressed Award direkt dazu.
Ich würde sagen, es war diesmal ein Punkt für das Trek.
Somit steht es 1:1!
Aber leider werden wir erst im nächsten Jahr rausfinden wie es weitergeht!
Denn das ist erstmal der Saisonabschluss gewesen...es war nämlich schon sowas von arschkalt, nicht mehr feierlich.
Ab jetzt heißt es fit werden über den Winter, für die nächste Saison!
Also schalten Sie auch nächstes Jahr wieder ein wenn es heißt...Kuff gegen Trek!
Oder lieber...Fudler gegen best-dressed King.
Wir wissen ja nicht, ob unsere zwei Kandidaten nächstes Jahr immernoch ihre schönen Räder unterm Arsch haben.
Und solange versorgen wir euch einfach mit anderen komischen, sinnlosen Einträgen.
Diehl?
P.S.: Ich hoffe, du hattest wieder was zu lachen Mauri! ;)
Montag, 12. Oktober 2009
Wieso fahren wenn man Groupie sein kann?!
Ich habe eine neue Karriere begonnen! Ab jetzt bin ich waschechter Groupie, verkaufe mein Fahrrad und gurke trotzdem von Rennen zu Rennen, um sexy rumzustehen und die Jungs anzufeuern. Klingt doch geil oder? Und schont auf jedenfall die Knochen!
Okay, Spaß beiseite.
Groupie spielen ist scheiße, und ich tus trotzdem jedesmal weil ich dann wenigstens noch ein bisschen vom radfahren habe während meiner nicht-enden-wollenden Pause...
Also, Stop Numero 2 meines Groupie-Daseins war ein kleines Rennen in Krefeld.
Das Wetter verhieß nichts Gutes, aber ich bekam Andy trotzdem überredet mitzufahren!
Der wusste nichtmal, ob er sich überhaupt nachmelden konnte also ging es auf gut Glück Richtung Krayfeld.
Ging aber alles klar, Startnummer angekabelt und ab auf die Strecke!
Da kam dann wieder der Punkt um sich auf den Boden zu schmeißen und hemmungslos zu heulen.
Die Strecke war zwar nicht sonderlich anspruchsvoll, aber brachte eine Menge Spaß.
Aber ich lenkte mich einfach damit ab, meine Kollegen anzugröhlen und mit den pausierenden Leuten zu palavern. Oder auch Japanisch zu lernen.
Lokalmatador Mauricio Baumann hatte ein klares Ziel vor Augen: Den Sieg!
Schließlich war das seine Heimstrecke, da musste schon was rausspringen!
Also gings los mit dem Battle.
Es hieß best of two, die Jungs machten sich bereit und das Ergebnis des ersten Laufs sah wiefolgt aus: Mauri 00:58 min, Andy 00:59. Dazwischen war noch einer, aber den hab ich vergessen.
Beide wollten im zweiten Lauf noch was raushauen, doch das Wetter hatte da nen ganz anderen Plan.
Es zog sich zu und es begann zu regnen als gäbs kein Morgen mehr.
Der Gedanke dass die Jungs in kurzer Hose und T Shirt oben am Start standen, brachten mir Gänsehaut bis ins Ziel.
Mauri fiel zurück mit einer Zeit von 1:07 (Dafür gabs n Cheesy ;D) und diesmal war Andy, der leider in der letzten Kurve im Matsch wegrutschte, schneller mit 1:05.
Aber da keiner die 58 geknackt hat, hatte klein Mauri tatsächlich sein Ziel erreicht, holte den Sieg und verwies Andy auf den 3. Platz!
Wer den 2. geholt hat, hab ich immernoch vergessen. War schön mal so ein Minirennen zu verfolgen, vorallem wenn meine Lieblingschaoten unter den Fahrern sind.
Das Lennart-Pede-CC-Racing Team war also durchaus erfolgreich dieses Wochenende und weils so schön war geht es nächste Woche in Kassel dann in die nächste Runde in der es heißt Kuff gegen Trek! Und diesmal werd ich mich auch bemühen meine Kamera mitzunehmen, denn es kleben überall so lustige blaue Aufkleber mit komischen Bananen drauf...
Jaja, Groupie sein ist voll geil unso...nicht.
Aber was tut man nicht alles, für das geliebte Fahrrad!
Montag, 28. September 2009
Cripple-News Part II: Groupie-Expieriences
Sonntag morgen war es dann eeeendlich so weit: RENNTAG!
Da bleibt nur noch eins zu sagen....LINIE ODER PINIE!
Mittwoch, 23. September 2009
Who cares about gravity Trailer
sponsored by:
Dapone
Beatnuts Bergstraße
a film by Vincent Haldy
featuring:
Kevin Kühn
Sebastian Schmidt
Sven Pfau
Sören Frey
Dennis Hoppe
Jonas Schneider
and Friends
klick hier: Film kommt noch dieses Jahr!
Mittwoch, 16. September 2009
Cripple-News Part I: Eurobike!
Also bettelte ich kurz vor Abfahrt im Krankenhaus darum, erst die Woche danach operiert zu werden. Ich bekam meinen Willen, meine Mitfahrgelegenheit war zwar deswegen auf 180 weil ich eine halbe Stunde zu spät kam...aber gut.
Los gings!
Andy und sein geliebtes Navi führten uns mitten durch den Stadtverkehr von Köln, also schonmal eine Stunde später eingerechnet.
Das Gequetsche auf der Rückbank aufgrund von vollbeladenem Auto ergab dann nochmal eine Stunde später.
Letztendliche Ankunftszeit: 00:30!
Freitag wurde dann direkt die Messe ausgecheckt, die nicht wirklich außergewöhnlich neue Innovationen zu bieten hatte, das ganze Pulver wurde wohl schon 2009 verschossen.
Mein Highlight war die neue XX Serie von SRAM.
Ich verbrachte den Tag damit, meiner Kollegin Dana bei der Sponsorensuche zu helfen, was mich persönlich zwar extrem runterzog, weil ich mit meiner Verletzung meine Chance dazu verbaut hatte, aber letztendlich machte es mir trotzdem Spaß.
Abends sollte dann eeeigentlich das Metropol traditionell auseinander genommen werden, doch ich entschied mich auf dem Gelände zu bleiben und dort abszuspacken.
Ein bisschen muss ich meine Schulter dann doch schonen, dachte ich mir...haha, letztenendes wars dann egal wo ich war weil ich feststellte, dass mein Rucksackverband mir ziemlich latten war, frei nach dem Motto: Party geht immer.
Teils wurde ich nur kopfschüttelnd angeguckt, aber eigentlich fandens alle erstaunlich, haha.
Mit Alkohol gings halt super, ich rechnete zwar mit Schmerzen ohne Ende am nächsten Tag, aber die blieben glücklicherweise aus!
Ich bin ja immernoch der Überzeugung, dass mittlerweile alle Nerven da oben einfach tot sind.
Am nächsten Tag waren dann der Contest und das Rennen angesagt.
Es gab eigentlich nur ein Wort für beide Spektakel: Massaker.
Bei den 4x-Mädels verletzten sich Steffi Marth und Angie Hohenwarter, wie viele insgesamt verletzt waren weiß ich nicht.
Beim dirt ging es dann weiter, von den 50 Starten fraßen 40 Dreck, womit dann die 10 Finalisten ziemlich leicht feststanden.
Und wer startete bei beiden Events?
Martin Söderström!
Und wer gewann beide Events?
MARTIN SÖDERSTRÖM!
Das war mein absolutes Highlight des Wochenendes!
Da setzte sich der junge Bursche auf sein Singlespeedfahrrad, schnürte sich seine Startnummer an die Hose und verbließ die Vollblut-Spießer ohne mit der Wimper zu zucken!
Ich zitiere einen Racer: "Der Söderström ist gar keine Konkurrenz für uns, der kann ja nichtmal Gatterstarts."
Entschuldigung ich hab sie nicht verstanden, können sie das nochmal wiederholen?
Wir schlenderten noch ein bisschen über die Messe um auszuchecken ob wir noch irgendwas verpasst hatten, fanden natürlich nix und machten uns auf den Weg zurück.
Aber irgendwie kamen wohl ziemlich viele auf die Idee um 5 Uhr nach Hause zu fahren, sodass wir 2 Stunden später gerade mal den Bodensee verlassen hatten.
Hatte ich schon erwähnt, dass der Besuchertag mich abfuckt?
Naja, alles in allem war die Eurobike mal wieder ein abgearbeiteter Pflichttermin mehr, wie immer eigentlich ganz spaßig und vieeeel zu weit weg.
Und die Moral von der Geschicht?
Man brauch unbedingt Flatpedalen um ein guter Racer zu sein!...NIIIIICHT!
Dienstag, 8. September 2009
Montag, 7. September 2009
bierbong
basti sturmfrei
selbst haare schneiden = 2009
banana aufkleber verbreiten die herrschaft
der depp an der bücherausgabe hat mir das falsche franz buch gegeben
gleich los in die schule
danach radfahren
video vom contest hier:
edited by andreas hechler!
photo of the day: aftershowpartypeople!
Dienstag, 1. September 2009
Crash and Burn oder: Alle guten Dinge sind drei!
Nachdem ein Kollege mir ein Morewood Shova LT geliehen hatte undnur ein einziges Mal dazu kam damit am Ebberg zu trainieren, machten wir uns am Samstag morgen auf den Weg in das kleine Dörfchen bei Höxter.
Nach Autobattles auf der Landstraße, Feetz bei Burger King und Freunden begrüßen gings ab zum Shuttle.
Patti und ich rollten erstmal die halbe Strecke runter und stellten fest: Okaay wir hätten uns die Strecke vorher mal anschauen sollen.
Denn so "Jedermann-Downhill" war die Strecke ganz und gar nicht mehr!
2 Stunden Training und 3 Stürze später hatte ich dann fast alles super drin und sprang mittlerweile sogar einige Sachen.
Ich war zufrieden für den ersten Tag und es fing pünktlich an zu regnen.
Für den Abend war Feuerspringen angesetzt, aber wir beschäftigten uns lieber damit über das Problem "Liebe in Vereinbarung mit Fahrradfahren" zu diskutieren und Leute anzupöbeln!
Alle gingen irgendwie zeitig ins Bett weil wohl doch ein bisschen zuviel Alkohol im Spiel war, also schloss ich mich an.
Am nächsten Morgen war ich eindeutig zu faul aufzustehen, das Wetter war feucht und die Strecke rutschig.
Ich zwang mich dann doch zum Training, die Jungs empfingen mich schon, pushten mich und zeigten mir neue Linien.
Ich stürzte wieder 2 mal, also suchte ich mir meine eigenen Linien, die zwar nicht die schnellsten, aber für mich die besten waren.
Für meinen Geschmack fuhr ich noch zuviele Chickenways, also beschloss ich Sektionstraining zu machen und die langsamsten Wege durch Drops auszutauschen.
Das war dann der Sturz zuviel.
Hinter zwei kleinen Mini-Drops kam eine Steinkante die mich am Vortag schon ausgehebelt hatte.
Ich stürzte erneut und landete genau da wo ich es am wenigsten gebrauchen konnte: Auf meiner rechten Schulter.
Mein Schlüsselbein gab sofort nach, knackte einmal laut und damit war die Sache für mich klar: Schlüsselbeinbruch Nummer 3!
Ich drehte völlig durch und schrie durch die Gegend vor Wut, ich will gar nicht wissen was die Leute von mir dachten, aber es war mir auch egal.
Also lief ich runter zu den Sanis, die gaben mir ein Dreieckstuch und ich fuhr ins Krankenhaus.
Der Trottel im Krankenhaus wollte mir doch ernsthaft erzählen, dass mein Schlüsselbein nicht gebrochen wäre und dass das knacken vom bewegen meiner Schulter käme!
Achsoooo, klar, mein Knochen wackelt rum weil die Schulter knackt, ist klar!!
Unkompetente Vollidioten, an dieser Stelle ein Gruß an euch!
Also pumpte ich mich mit Schmerztabletten voll und begab mich zurück zur Strecke.
Mein Kollege Andy Chronz holte in seiner Klasse den zweiten Platz und durch meine tolle Publicity hatte die halbe Lizenzklasse bei der Siegerehrung unsere Aufkleber auf dem Kopf!
Am nächsten Tag begab ich mich dann wieder zum Arzt und der sagte mir das was ich gesagt hatte: der Kandidat hat 100 Punkte!
Naja, alles in allem kann man sagen, dass es für mich trotz Sturz ein erfolgreiches Wochenende war, da ich gemerkt habe, dass ich nicht so ein feiger Trottel bin wie ich immer dachte und dass bei mir noch einiges zu holen ist.
Doch ab jetzt ist erstmal für unbestimmte Zeit Schluss.
Ich werde mein Norco zwar nicht verkaufen, aber es wird auseinander gebaut und mein Bergamont Kiez wird als Tourenrad wieder aufgebaut.
Es ist Zeit einen Gang runter zu schalten und meine Gesundheit vorgehen zu lassen.
Also werde ich nächstes Jahr nur als Groupie und Manager der Bananas fungieren!
Aber wir sind ja stark genug um einen Ausfall zu verkraften oder?
Der nächste Stop ist die Eurobike, das lass ich mir nicht entgehen, trotz Rückwärts-BH!
Und danach gehts ab ins Krankenhaus zur 5. OP, höhö.
Und die Moral von der Geschicht? Chickenways müssen auch gefahren werden! ...nicht.
Montag, 31. August 2009
post of the last days
Freitag, 28. August 2009
post of the day:
Mittwoch, 26. August 2009
post of the day
Dienstag, 25. August 2009
post of the day- schooltime=more delight for riding
Montag, 24. August 2009
post of the day - erster schultag
brainstorm: erster schultag
geile klasse
ein russe, sieht aus wie ein türke und von der religion her jude = mein sitznachbar
mathelehrerin = alkoholproblem
teambanana aufkleber erfolgreich auf schultisch platziert
wettervorhersage(dienstag) scheiße
noch 5 tage bis zum contest
hügeln sehen gut aus
stay bananas
photo of the day:
kevin und der dalai lama
Sonntag, 23. August 2009
post of the day
Mittwoch, 19. August 2009
Abstecher in den Süden
Nachdem wir die Strecke durch puren Zufall gefunden hatten und mich Dana Schweika als Mitstreiterin aus dem MDC schon erwartet hatte, machten wir uns auf den Weg zur Strecke.
Das Gatter war außergewöhnlich flach und ich war dankbar, dass ich zu Hause immer an meiner Hauswand Gattertraining gemacht hatte, haha.
Nach einmal runterrollen sah mein Fazit folgendermaßen aus: Spaßige Strecke, krankhaft enge Kurven, machbare Sprünge.
Also, auf ins Gefecht!
Ich hatte eigentlich eine harte Konkurrenz erwartet, weil immer davon die Rede war, im Süden seien so viele Mädchen.
Ja, es waren wirklich viele, aber von denen konnte man auch auf ca 3 differenzieren die wirklich was drauf hatten, also waren wir wieder bei der Zahl von MDC-Verhältnissen angekommen.
Beim Gatter-Training vermissten wir unseren gewohnten Kompressor und stellten fest, dass das Gatter nur mit Hilfe der Schwerkraft fiel, also hieß es erstmal Methoden umstellen.
Zwischendurch streikte auch wieder meine Verletzung die ich mir vor 3 Wochen an einem Trainingswochenende in Schwalmstadt zugezogen hatte und musste zwischendurch die Strecke verlassen. Kaum war ich runter, wurde ich direkt von einem Organisator und zwei Sanis empfangen!
Also was die Orga anging, lief hier wirklich alles ganz anders und wirklich perfekt.
Am Samstag Abend war ein Push-Funrace angesetzt, das erst ausfiel, dann doch stattfand, dann wieder ausfiel und letztendlich dann doch stattfand.
Dana und ich waren die einzigen Mädels, die anderen hatten sich schon ihrer Trainingsklamotten entledigt und ruhten sich aus.
Unsere Qualizeiten unterschieden sich nur um ein paar Hundertstel, jedoch wurde uns gesagt, dass es nur eine Extraklasse für uns geben würde, wenn wir mehr wären.
Also fuhren wir ein "Specialrace", einen Push-Dual gegeneinander.
Dana hatte die schnellere Zeit also wählte sie die schnellere Linie, doch ich schaffte es trotzdem mit ihr gleichauf zu bleiben und sogar für kurze Zeit vorn zu bleiben.
Doch da ich die langsamere Linie hatte kämpfte ich mit dem engsten Anlieger auf der Strecke, der mir so viel Tempo nahm, dass ich fast zum Stehen kam. Und treten war ja nicht!
Naja, eines hatte mir das Rennen wenigstens gebracht, 90° in die Kurven ohne Bremsen ballern, damit hatte ich bis jetzt immer Probleme.
Für die drei schnellsten gab es Maultaschen umsonst, wir Mädels hatten noch ein bisschen trainiert, alles paletti.
Also ab zu den Duschen, die übrigens gefühlte 107km weit weg waren und an der berüchtigten Amok-Schule vorbeiführten...gruselig.
Sonntag Morgen.
Ich erstmal verpennt, 3 mal den Weg zum Fahrerlager gelatscht, was natürlich nicht um die Ecke war.
Schnell zum Frühstück (ich glaube ich hab auf einem Rennen noch nie so richtig gefrühstückt)
und eine halbe Stunde vor Trainingsende hatte ich es dann doch noch hochgeschafft, stand in der Schlange und beobachtete das Geschehen.
Aufeinmal kam mir ein netter Mann von der Orga entgegen und fragte mich "Hab ich bei dir schon die Fahrradabnahme gemacht?"
Hä? Fahrradabnahme?
Ich gab ihm nur verwirrt mein Fahrrad in die Hand und er überprüfte dann doch tatsächlich ob ich zwei Bremsen hab, alles fest und sicher montiert ist und verpasste meinem Lenker einen grünen Kabelbinder und gab mir mein Fahrrad zurück.
Krass, das fand ich wirklich super!
Ab da fiel mir dann auch auf, dass viele Fahrer voll mit grünen Kabelbindern waren, anscheinend wurde das auf jedem Rennen gemacht.
Zurück zum Training!
Dana war auf der Strecke unterwegs und ich sah nur noch wie sie sich überschlug und gegen den zweiten Anlieger knallte, mit dessen Holzwand sie am Vortag schon Bekanntschaft gemacht hatte.
Sie stand wieder auf und wollte wieder hoch, stellte aber dann fest, dass ihre Hand nicht so ganz wollte wie sie wollte, also ab zu den Sanis.
Ich wollte sie begleiten, doch ich wurde von ihr zum trainieren verdonnert.
Das Training hätte besser nicht laufen können, auch mit treten und nem Gang schneller nahm ich die Kurven perfekt und holte sogar noch mehr Tempo raus, sodass sogar mein kritischer Vater mal ein Kompliment für mich übrig hatte.
Dana hatte zwischenzeitlich überlegt nicht zu starten, doch alle überredeten sie wenigstens die Quali zu versuchen, also wurde ihr das Handgelenk getapet, der Handschuh festgeklebt und ab dafür!
Ich war nervös wie lang nicht mehr, mein Training hatte mich so gepusht dass ich eine Top 5 Zeit fahren wollte.
Und es kam wie es kommen musste, ich kam aus der zweiten Kurve, schnell genug um perfekt zu surfen, stattdessen drückte ich rein und ballerte volle Lotte gegen die Landung des Step ups der zweiten Geraden.
Und als ob das nicht gereicht hätte, die Landung des Step downs nahm ich direkt nochmal mit und schlug so ein, dass ich praktisch aus dem Stand wieder antreten musste.
Ich glaube ich habe noch nie in meinem Leben in einem Rennlauf so laut "f***" geschriehen.
Zeitquali war natürlich hin, ich flog raus und konnte das Rennen nur noch als Zuschauer verfolgen.
Dana hatte es geschafft trotz verletzter Hand auf Platz 5 zu landen, was das Niveau der Mädels und das Können von Dana wohl besser nicht hätte zeigen können.
Ich hätte zwar schon nach Hause fahren können, aber ich wollte das Rennen noch weiter verfolgen und schauen wie weit Dana es noch bringen kann.
Jedoch war die Software zum Aufstellen der Final-Bäume kaputt, sodass alles manuell gemacht werden musste und die Verzögerungen immer länger und länger wurden.
Man konnte die Läufe gar nicht mehr mit Spannung verfolgen, weil die Pausen einen so dermaßen aufregten!
Nun gut, durch diese Verzögerungen durften dann nur noch die Lizenzfahrer beide Linien fahren, sodass Fairness in allen anderen Klassen nicht mehr wirklich vorhanden war.
Ein kleiner 4 Jähriger rockte auf seinem Specialized-Puki die Strecke und bekam ordentlich Beifall. Der Kleine war aber auch wirklich zu süß!
Die U10 Klasse hatte mich am meisten fasziniert.
Da waren die kleinen Jungs schon auf den High-End Leichtbaurädern schlechthin unterwegs, mit Carbocage, Reba WC, Clickies und sprangen und surften was das Zeug hielt!
Wirklich krass, die Jungs waren teilweise schneller als die U13!
Eine Sache die ich vorher auch noch nie gesehen hatte war die Klasse der "Masters".
Da gingen doch tatsächlich die alten Herren ab 30 an den Start und standen den jungen Lizenzern in nichts nach!
In Sulzbach will mein Vater übrigens auch in der Klasse an den Start gehen, höhö.
In der U16 Klasse ging Luis Blümlein wieder ordentlich ab, der ja auch schon in Stollberg abgeräumt hatte, doch es gab tatsächlich noch jemanden der den Jungen toppte! Massimo Kienzler verbließ Luis Blümlein ohne jegliche Probleme und holte sich den Sieg.
Bei den Hobbyfahrern feuerten wir Rick Schubert ordentlich an, der es letztendlich auch auf den 3. Platz schaffte.
Luis Brethauer fuhr in der Lizenzklasse souverän die Streckenbestzeit ein, verlor seine Position aber durch einen Sturz (übrigens an der selben Stelle an der ich verkackt hab...) und schaffte somit nur den 5. Platz. Sascha Vetsch holte den 3. Platz, Aiko Göhler den 2. Der Name des Siegers fällt mir jetzt auf Anhieb nicht mehr ein, es waren einfach zu viele neue Gesichter aufeinmal!
Bei den "Ladies" machte Steffie Teltscher vor Laura Brethauer das Rennen und Dana schaffte trotz kaputter Hand noch Platz 5!
Glückwunsch dazu!
Für mich bleibt mein Norco jetzt erstmal in der Ecke liegen, ich mach einen Abstecher zum Downhill, nach der großen Peinlichkeit brauch ich bisschen Abwechslung.
Denn ich möchte nicht so krankhaft verbissen werden wie manche Fahrer!
Was lernen wir wieder daraus?
Kurven gehen einfacher mit offener Bremse und immer schön den Spaß nicht vergessen!
Und in Zukunft wird man mich öfter im Süden finden, wirklich ein super Cup da unten!
Sonntag, 16. August 2009
darmstadt bmx contest
Donnerstag, 13. August 2009
Did it!
Zuerst kam ich fast 2 Stunden zu spät zum Training, weil Stollberg ja so wenig Einbahnstraßen hat, höhö.
Ich sah die Strecke und dachte mir JAA, GEIIL!!
Sie war nämlich auf einem Skihang, ging bergab und sah nach massig Spaß aus.
Die ersten Kollegen trudelten vorbei, ich kam ihnen entgegen voller Tatendrang doch ich entdeckte nur genervte Gesichter.
Der Belag sei scheiße, viel zu rutschig und ruppig, mit Larsen TTs hätte man hier verloren.
Ich dachte mir aaach, kann schon nicht so schlimm sein!
Kraxelte mit dem komischen Lift nach oben und betrachtete die Strecke vom Start aus.
Oh, der Belag ist wohl doch ein bisschen scheiße, war mein erster Gedanke und rollte erstmal mit Teamkollegin Ela die Hälfte runter.
Nach 5 mal in der Kurve ausrutschen und ordentlichem Einklatschen an der komischen Flatdropkante, verging mir die Lust auch gehörig.
Meine Reifen hatten mittlerweile nur noch 1,5 bar, damit ich wenigstens noch ein bisschen Grip hatte.
Ela hatte sich zwischendurch auch ordentlich auf die Fresse gelegt und konnte ein schönes dickes Ei an ihrem Oberschenkel bewundern.
Anscheinend hatte so ziemlich jeder keine Lust mehr, also beschlossen wir, das nächste Freibad aufzusuchen und dort weiter ein bisschen Rutschen-4Cross zu praktizieren.
Training hatte auf dieser Strecke eh keinen wirklichen Sinn.
Dana Elena Schweika vom Team Fischis Bike Box hatte unserer Meinung nach schon den Sieg in der Tasche, denn sie kam wirklich am allerbesten klar, also überschütteten wir sie mit Lobeshymnen und prophezeiten ihren ersten MDC-Sieg.
Ach übrigens, hatte ich schon erwähnt, dass am Samstag 2 Leute im Krankenhaus gelandet sind?
Sonntag Morgen.
Mein druckfrisches, neues Trikot wurde direkt erstmal mit Kaffee eingeweiht und Ela musste sich leider wieder abmelden, da sich die Schmerzen ihres Sturzes vom Vortag alles andere als gebessert hatten.
Training? Nääää.
Heutige Krankenwagen Anzahl? 4.
Ein paar Gatterstarts reichten mir, zwei Mal die Strecke bis zur Hälfte runtergerollt.
Haha, die Strecke noch nicht mal bis zum Ende durch, aber Rennen fahren?
Joa, meine Devise für das Rennen lautete: Chillig hinten einreihen, wir sind eh nur 4, wayne.
Also überredeten wir den Organisator, die Qualiläufe wegzulassen und direkt den Finallauf zu fahren, 3 mal gegen die selben fahren ist wirklich scheiße.
Sie willigten ein und wir machten es uns erstmal gemütlich um die restlichen Qualifikationsläufe zu bestaunen.
Der männliche Teil des Teams Fischis Bike Box, Johannes Schindler, gewann einen Qualilauf nach dem anderen und zog als 4. in das 32-er Finale ein.
In der Lizenzklasse gab es heiße Kämpfe zwischen dem SDC-Führenden Sascha Vetsch, dem MDC-Führenden Aiko Göhler und dem eigentlich Downhill-Fahrenden Erik Irmisch.
Und ich?
Ich war so vertieft in die Läufe der anderen, dass ich fast meinen Start verpasste.
Das Los entschied, dass ich als erste meinen Startplatz auswählen durfte und nahm einfach den, an dem ich am meisten trainiert hatte.
"Riders ready....watch the Gate!"
Nach einem guten Start rollte ich trotzdem wie geplant hinterher und verfolgte das Rennen mehr als Zuschauende als als Beteiligte, denn Dana und Lea Schleifenbaum lieferten sich einen spannenden Kampf die ganze Strecke über.
Dann, in der Tunnelkurve im mittleren Drittel fiel meine Vorgängerin, Fanni Florian, plötzlich hin und sobald ich das realisiert hatte, stieg mein Tempo wie von selbst.
Der Ehrgeiz packte mich und mein Gedanke war: "Scheiß drauf, wenn du auf die Fresse fliegst, dann wenigstens kämpfend!!"
Und das ausgerechnet an dem Teil, den ich nie gefahren war.
Ich pedalierte nochmal ordentlich rein, Fanni hing mir noch sehr knapp am Hinterrad doch ich schaffte es: Dritter Platz!!
Keiner hatte das so wirklich mitbekommen und reagierten überrascht, denn ich hatte ja schon vorher gesagt, dass ich keine Ziele hatte.
Meine Prophezeihung hatte sich natürlich bewahrheitet, unsere Siegerin hieß Dana Elena Schweika!
Alle freuten sich riesig, denn es war wirklich mehr als verdient gewesen.
Nach unserem Lauf waren die restlichen Finallläufe angesetzt, die ich noch nervöser und aufgeregter verfolgte als meinen eigenen, denn Johannes kämpfte sich vor bis ins kleine Finale, gewann souverän und holte den 5. Platz! Somit ein erfolgreiches Wochenende für das Team FBB.
In der Lizenzklasse gab es brutale Angriffe und Stürze seitens der Tschechen, Vorwürfe der Sieger Maximilian Wrstala habe die Strecke unerlaubt verkürzt, doch alle waren der Überzeugung es sei alles fair gewesen, wodurch Wrstala dann seinen Sieg feiern konnte.
Und auch für das Team Bananas gibt es den ersten Podiumsplatz im 4Cross zu verzeichnen!
Was lernen wir daraus?
"Du bist immer dann am besten, wenns dir eigentlich egal ist..."
Und immer einen Satz Reifen mitnehmen!
Dienstag, 11. August 2009
seeheim goes banana
Donnerstag, 30. Juli 2009
The next Step
Dienstag, 21. Juli 2009
Bananen?
Kann man essen, ja!
Aber hier geht es um was ganz anderes nämlich High Speed, kranke Tricks und anderen Extremsportshit.
"Bananas" ist in american english ein Ausdruck für "verrückt, lebensmüde" und genau das ist es, was unser junges Team am besten beschreibt.
Denn unser Ziel liegt nicht darin, ein Team aufzustellen, das mit Glanzleistung prahlt sondern mit Vielseitigkeit, ner fetten Portion Spaß und ner Menge kranker Ideen punkten kann!
Aus dieser Grundidee ist jetzt ein Team von 2 Mädels und 3 Jungs geworden, die so ziemlich alle Arten von Freestyle vertreten, die man so vorfindet.
Als Unterstützung haben wir uns www.helloworldweareelectro.com, ein T-Shirt Label von der bunten Sorte, ins Boot geholt weil wir der Meinung waren, dass der Stil absolut ins Konzept passt.
Diese Plattform hier dient in Zukunft für News, Infos und anderen Kram über das Team Bananas!
In dem Sinne,
Stay bananas!